31.08.2019
Zwanghafte Vorstellungen und Handlungen sind vielen Menschen nicht fremd. Sei es der Kontrollblick beim Verlassen der Wohnung, ob der Herd wirklich ausgeschaltet ist, oder das neuerliche Prüfen der Haustür, obwohl man sicher weiß, sie gerade abgeschlossen zu haben. Gedanken und impulsive Handlungen dieser Art kennen die meisten von uns. Doch ab wann sprechen wir nicht mehr nur von einer Marotte, einer schrulligen Angewohnheit, sondern von ernstzunehmenden, belastenden Zwangshandlungen und –gedanken? Was hat es mit einer Zwangsstörung auf sich?
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