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    Autoaggressionen, oder auch Selbst-Aggressionen, sind Aggressionen, die gegen die eigene Person gerichtet sind. Dies äußert sich in selbstverletzendem Verhalten (SVV), bei welchem dem eigenen Körper Verletzungen zugefügt werden. Hinter den Verletzungen steht keine suizidale Absicht.

    Symptome

    Autoaggressionen erkennen

    Menschen, die sich selbst verletzen, wenden häufig bestimmte Strategien an, um ihre Wunden oder sonstige Anzeichen von Autoaggressionen an ihrem Körper zu verstecken. Anzeichen dafür, dass sich jemand selbst verletzt, können zum Beispiel das Tragen von langärmeliger Kleidung, auch im Sommer, oder häufiges Tragen von Schweißbändern oder Pulswärmern sein.

    Häufige Arten von Autoaggressionen

    • Hautverletzungen
    • Haare ausreißen
    • Verbrennungen
    • Erfrierungen
    • Manipulation vorhandener Wunden
    • Einnahme gesundheitsgefährdender Substanzen
    • Beißen in Körperstellen
    • Stechen der Finger in die Augen
    • Abschnüren von Gliedmaßen
    Nahaufnahme von einem Mädchen, die einen Bogen hält

    Ursachen

    Auslöser von selbstverletzendem Verhalten

    Warum Menschen zu autoaggressivem Verhalten neigen, hat verschiedene Ursachen. Je nach individueller Situation der Betroffenen, erfüllen autoaggressive Handlungen bestimmte Funktionen.

    Häufig gehen die Ursachen bis in die frühe Kindheit zurück. In mehreren wissenschaftlichen Studien wurde ein Zusammenhang zwischen biografisch frühem Stress und selbstverletzendem Verhalten als Form der Autoaggression gefunden. Dazu kommen schwierige Situationen im Alltag der Betroffenen, die Autoaggressionen auslösen können.

    Als kritische Faktoren werden psychische Belastungen wie Traumata (z.B. Missbrauchs- und Gewalterfahrungen), soziale Vernachlässigung, Trennungs- und Verlusterlebnisse angesehen. Auch Mobbingerfahrungen, schlechte Noten oder Versetzungsgefährdungen in der Schule können Auslöser für selbstverletzendes Verhalten sein.

    Diagnostik

    Diagnose von Autoaggressionen

    Es gibt keine offiziellen Diagnosekriterien, die eine genaue Definition von Autoaggressionen festlegen. Der Psychologe und Psychotherapeut Steven Levenkron, mit dem Forschungsschwerpunkt der Selbstverletzung, legt folgende Diagnosekriterien vor:

    • Wiederholtes Zufügen von Verletzungen der Haut
    • Anspannungsgefühl unmittelbar vor dem Zufügen der Verletzung/en
    • Nach zugefügter Verletzung geht mit dem Schmerz ein Gefühl von Betäubung, Befriedigung oder Entspannung einher
    • Narben, Blut oder andere Anzeichen der Selbstverletzung werden versucht zu verbergen, um Scham, Angst und sozialer Ächtung zu entkommen
    Frau führt eine Kunst Therapie mit einem Patienten

    Verlauf und Folgen

    Verlauf und Folgen von Autoaggressionen

    Wenn autoaggressives Verhalten regelmäßig und über einen längeren Zeitraum auftritt, kommt es meist zu einer Zunahme zahlreicher gefährlicher Aspekte

    • Häufigkeit der Selbstverletzung
    • Schwere und Gefährlichkeit der Verletzungen
    • Anzahl an verletzten Körperstellen
    • Gewohnheit der Emotionsregulation mit Verlust von Alternativstrategien
    • Auftreten von Problemen in anderen Lebensbereichen
    • Suchtcharakter durch Endorphinausschüttung
    • Hohes Stresslevel kann physiologische Erkrankungen hervorrufen
    • Erhöhte Mortalität
    • Soziale Risiken wie Deprivation und gesellschaftlicher Abstieg
    • Risiko einer Wundinfektion
    • Risiko entstellender Narben
      Somit ist es wichtig, dass Autoaggressionen möglichst frühzeitig therapeutisch behandelt werden.

    Behandlung und Therapie

    Behandlung und Therapie von Autoaggressionen

    Der therapeutischen Schwerpunkt liegt auf der Ursachenbehandlung und dem Erlernen neuer, konstruktiver Verhaltensweisen. Zu den vielfältigen Ansätzen zählen psychoanalytische, verhaltenstherapeutische, tiefenpsychologische, und dialektisch-behaviorale Therapien (DBT) sowie der Aufbau von Emotionsregulations- und Stressbewältigungsfertigkeiten.

    Fragen und Antworten

    Häufige Fragen zu Autoaggressionen

    Was ist Autoaggression?

    Die Autoaggression grenzt sich deutlich von der (Fremd-)Aggression ab bei welcher das aggressive und schädigende Verhalten nach Außen gerichtet wird.

    Warum verletzten sich Menschen selbst?

    Autoaggressionen können Hintergründe unterschiedlicher Art haben. Diese sind im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung zu erarbeiten. Häufig erfüllt autoaggressives Verhalten jedoch ähnliche Funktionen. Denn obwohl eine Verletzung normalerweise mit Schmerzen einhergeht, sind diese für Betroffene nicht immer wahrnehmbar. Ihr selbstverletzendes Verhalten hat für sie kurz- und mittelfristige, angenehme Konsequenzen, weshalb ihr autoaggressives Verhalten aufrechterhalten wird.

    SVV kann die Funktion einer Affektregulation erfüllen. Bei unerträglichen Gefühlen von Spannungen, Wut oder Hilflosigkeit stellen Selbstverletzungen ein Mittel dar, um das unerträgliche Gefühlserleben kurzfristig zu unterbrechen. Durch die Verletzung kommt es bei den Betroffenen zu einer Freisetzung von Endorphinen, wodurch Entlastung empfunden wird. Ein Schmerz durch die Verletzung wird oftmals nicht wahrgenommen.

    Weiterhin werden Selbstverletzungen häufig zur Selbstbestrafung genutzt, um ein schlechtes Gewissen zu regulieren.

    Weil selbstverletzendes Verhalten in der Regel so kontrolliert durchgeführt wird, dass die Betroffenen genau wissen, wie viel sie sich antun können, ohne ihr Leben zu riskieren, kann selbstverletzendes Verhalten auch eine sogenannte Anti-Suizid-Funktion haben. Bedürfnisse, sich selbst das Leben zu nehmen, können durch die Verletzungen abgeschwächt werden.

    Bei Menschen und besonders Jugendlichen, die Probleme damit haben ihr Selbsterleben von Körper und Geist als einheitlich und verbunden wahrzunehmen, können Autoaggressionen dazu beitragen, dass Gefühle von Depersonalisation oder dissoziativen Zuständen kurzzeitig aufgehoben werden.

    Neben diesen Funktionen, die sich auf die Personen selbst richten, gibt es auch Funktionen, die auf die Interaktion mit der Außenwelt gerichtet sind. Durch selbstverletzendes Verhalten können Betroffene Zuwendung und Aufmerksamkeit durch andere erfahren und ein Gefühl von Kontrolle und Macht gewinnen. Genauso kann das Verhalten dabei helfen, anstehenden Belastungen zu entfliehen – zum Beispiel in der Schule.

    Bei Jugendlichen kann ein derartiges Verhalten vor allem in Kontexten mit Gleichaltrigen auch eine Form des „Sensation-Seekings“, der Suche nach einem Adrenalin-Kick, sein. Zudem hat es identitätsstiftenden Charakter, sodass Gefühle von Autonomie und Einzigartigkeit entstehen können.

    Für eine psychotherapeutische Behandlung ist es wichtig zu erkennen, welche Funktionen durch Autoaggressionen erfüllt werden, damit ein konstruktiver Umgang mit den psychischen Belastungen erlernt werden kann.

    Wie erkennt man Autoaggressionen?

    Ein Besuch von Schwimmbädern oder Stränden wird vermieden. Außerdem vermeiden Betroffene in der Regel, sich vor anderen Menschen umzuziehen. Jugendliche, die sich selbst verletzen, neigen zudem dazu, sich für längere Zeit ins Badezimmer einzuschließen, besitzen unübliche Gegenstände wie Scherben und horten Desinfektionsmittel oder Verbandsmaterialien. Sie tragen Verbände unklarer Genese.

    Wenn zum Beispiel bei einer ärztlichen Untersuchung auffällige Wunden und andere körperliche Auffälligkeiten entdeckt werden, handelt es sich meist um selbst zugefügte Verletzungen, wenn

    • Verletzungen überwiegend an leicht zugänglichen Stellen vorliegen
    • Wunden schlecht heilen
    • Unterschiedliche Abheilungsgrade vorliegen
    • Nicht dominanter Arm die meisten Narben aufweist
    • Bereiche wie Bauch, Brust, Beine, Arme, Genitalien, Gesicht verletzt sind

    Autoaggressionen aus psychoanalytischer Sicht

    In psychoanalytischen Modellen werden unterdrückte Aggressionen als Erklärung für Autoaggressionen herangezogen. Die unterdrückten Aggressionen können besser kontrolliert werden, wenn sie gegen sich selbst gerichtet werden. Außerdem können so gesellschaftlich unerwünschte Aggressionen gegenüber anderen Menschen vermieden werden.

    Der familiäre Hintergrund, der zu einem solchen Umgang mit Aggressionen führt, ist in der Regel entweder durch Missbrauch und Gewalt gekennzeichnet oder im Gegenteil durch eine Verdrängung jeglicher Aggressionen. Dies kann sich zum Beispiel dadurch äußern, dass Familienmitglieder besonders geschont werden müssen und keinesfalls negative Emotionen gegen sie gerichtet werden dürfen.

    Es liegen außerdem neurobiologische Befunde vor, die auf eine hormonelle Dysregulation, Dysregulation der Neurotransmitter und Veränderungen im Gehirn bei Betroffenen hinweisen.

    Bei welchen Krankheiten tritt autoaggressives Verhalten auf?

    Autoaggressionen treten als ein Symptom, im Rahmen von verschiedenen Krankheiten, auf.
    Zur Selbstverletzung kommt es häufig bei dem Störungsbild einer Depression, Essstörung, Zwangsstörung oder Borderline-Persönlichkeitsstörung. In Folge einer frühkindlichen Deprivation oder nach einer Traumatisierung treten ebenfalls häufig autoaggressive Verhaltensweisen auf. Am häufigsten sind bei Personen mit geistigen Behinderungen (z.B. Autismus), seltener bei Personen mit körperlicher Behinderung (z.B. Blindheit), autoaggressive Verhaltensweisen zu beobachten. In der pubertären Entwicklungsphase von Kindern und Jugendlichen kommt es ebenfalls häufig zu einmaligen oder mehrmaligen Selbstverletzungen.

    Muss selbstverletzendes Verhalten behandelt werden?

    Das Aufsuchen eines Arztes, Psychiaters, Psychologen oder Psychotherapeuten ist sinnvoll. Manchen Menschen gelingt es selbstständig, die autoaggressiven Verhaltensweisen abzulegen und alternative Strategien zu entwickeln, um mit Spannungszuständen umzugehen. Für viele entwickelt sich aber auch eine Sucht nach selbstverletzendem Verhalten, dadurch kann es zu immer häufigeren und gefährlicheren Selbstverletzungen kommen. Außerdem sind die meisten Betroffenen auch unabhängig von ihren Selbstverletzungen hilfebedürftig und profitieren in vielerlei Hinsicht von einer ärztlichen und therapeutischen Behandlung. Autoaggressionen sollten in jedem Fall ernstgenommen werden.

    Besonders Jugendliche neigen zu selbstverletzendem Verhalten: Ein Viertel aller Jugendlichen haben sich mindestens einmal selbst verletzt. Die am stärksten betroffene Altersgruppe sind Kinder und Jugendliche zwischen 10-16 Jahren, bei 13-14-Jährigen ist das Risiko der Selbstverletzung am höchsten.
    Im Geschlechtervergleich neigen Mädchen und Frauen fünfmal häufiger zu autoaggressivem Verhalten als Jungen und Männer.

    Unterscheidung von autoaggressivem Verhalten

    Es gibt verschiedene Formen von autoaggressivem Verhalten, die sich anhand von Schweregrad und Offensichtlichkeit des selbstzugefügten Schadens einteilen lassen.
    Unterscheidung in Schweregrade:

    Leichte Autoaggressionen
    sind Verhaltensweisen, die zu einem eigenen körperlichen Schaden führen und eine geringe Intensität haben. Es kommt zu Handlungen wie dem Schlagen mit der flachen Hand ins Gesicht, bei denen keine sichtbaren Verletzungen entstehen. Häufig haben die leichten Autoaggressionen einen erkennbaren Bezug zu einer bestimmten Situation.

    Mittlere Autoaggressionen führen zu erkennbaren Verletzungen wie beispielsweise zu Narben nach einem Hautschnitt. Dieses Verhalten kann automatisiert stattfinden und ist in der Auftretenshäufigkeit und Intensität stärker als leichte Autoaggressionen.

    Schwere Autoaggressionen
    sind Verhaltensweisen mit massiven Konsequenzen und können zu lebensbedrohlichen Verletzungen führen, wie beispielsweise das Abbeißen eines Fingers. Bei schweren Autoaggressionen besteht keine Selbstkontrolle mehr, das Verhalten läuft automatisiert ab. Es ist kein Grund ersichtlich.

    Unterscheidung in Sichtbarkeit:
    Offene Selbstverletzung
    Hierunter fallen Fälle der Autoaggression, bei denen die Betroffenen sich sichtbar vor anderen Personen selbstverletzen, sowie jene, die über ihre Verletzungen in Gesprächen mit Ärzten/Psychologen/Erstversorgern offen reden.
    Heimliche Selbstverletzung

    Behandlung und Therapie von Autoaggressionen

    In der psychologischen Diagnostik werden Autoaggressionen nicht als eigenständiges Krankheitsbild aufgeführt, sondern gelten als ein Symptom. Bei einer Therapie wird dementsprechend in erster Linie die zugrundeliegende Erkrankung eruiert und behandelt. Als Therapieformen sind Einzel- und Gruppentherapien möglich. Auch Selbsthilfegruppen sind verfügbar.

    Eine frühzeitige psychotherapeutische Behandlung bei Autoaggressionen ist empfehlenswert. Mittels einer Psychotherapie kann das Problemverhalten der Betroffenen in dem spezifischen Kontext eruiert und nachvollzogen werden. Die Therapie bietet Gelegenheit die belastenden Konflikte zu bearbeiten und alternative, gesunde Verhaltensweisen für Spannungssituationen zu erlernen. Dafür sind zahlreiche Therapiemöglichkeiten und Ansätze vorhanden. Diese sind in einer ambulanten, teil- oder vollstationären psychotherapeutischen Behandlung anwendbar.

    Therapieansätze bei autoaggressivem Verhalten
    Psychoanalytisch
    Psychodynamisch
    Tiefenpsychologisch
    Verhaltenstherapeutisch
    Dialektisch-behavioral (DBT und DBT-A)
    Psychopharmakologisch (Antidepressiva und niedrig-potente Neuroleptika)
    Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)

    Ziele der Psychotherapie von Autoaggressionen

    Insgesamt liegt der therapeutische Schwerpunkt auf der Behandlung der ursächlichen Problematik, die dem Verhalten vorausgeht, sowie dem Erlernen neuer und konstruktiver Verhaltensweisen. Ein weiteres Therapieziel besteht darin, Folgerisiken, wie soziale Deprivation oder erhöhte Mortalität, zu senken.

    Zwischenziele der Therapie:
    Setzen von nicht-schädigenden Alternativreizen bei Anspannungen
    Psychoedukation der Patienten und Angehörigen
    Spannungsabbau erlernen, z.B. durch Sport
    Gespräche zur Bearbeitung von Konflikten
    Stresstoleranz steigern
    Emotionsregulationsfertigkeiten aufbauen
    Wohlbefinden steigern
    Reflektion des Verhaltens, z.B. mittels schriftlicher Verhaltensanalysen

    Quellen

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