Unser Therapieangebot für Sie
Oberberg Somnia Fachklinik Köln Hürth
Therapie in einem Umfeld, in dem Sie sich wohlfühlen
Unser Behandlungskonzept umfasst eine große Bandbreite an medizinischen und psychotherapeutischen Leistungen für das gesamte Spektrum psychischer und psychosomatischer Erkrankungen.
Therapieangebot
Unser ganzheitlicher, evidenzbasierter Therapieansatz
Zu einer erfolgreichen Therapie gehören meist mehrere Elemente: Je nach individueller Diagnose und dem Schweregrad der Krankheit kombinieren wir bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren – wie beispielsweise bewegungs- und kreativ-therapeutische Bausteine. Die Therapiemaßnahmen setzen sich aus verschiedenen Bereichen zusammen:
Psychotherapien
Kognitive Verhaltenstherapie, u.a. KVT der „dritten Welle“
Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie („2. Welle“, „kognitive Wende“), die in den 1960er-Jahren zum ersten Mal aufkam. Zuvor waren Verhaltenstherapien („1. Welle“) – vor dem Hintergrund v.a. tierexperimenteller Studien – vorwiegend „verhaltensbezogen“ (behavioral) an Lern- und Verstärkungsprozessen orientiert (Exposition/Reizkonfrontation, Konditionierung, Habituation, Löschung). Dem Denken und Fühlen („Blackbox“) wurde zwar eine große Bedeutung zugemessen, das aktive Einbeziehen von „Kognitionen“ in das therapeutische Vorgehen stand jedoch noch aus.„Kognitionen“ („Erkenntnisse“) beschreiben den mentalen und von Emotionen begleiteten Verarbeitungsprozess von Wissen, (neuen) Informationen und erlernten Inhalten hin zu individuellen Bewertungen, Gedanken, Einstellungen und Überzeugungen.
Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR)
zu Deutsch: „Stressbewältigungsverfahren durch Achtsamkeit“. Trainiert die innere Ruhe und Gelassenheit des Patienten / der Patientin, was dem Genesungsprozess zugutekommt. Die ständige Belastung durch Stress kann verschiedene und teilweise schwere gesundheitliche Folgen haben. Achtsamkeitsbasierte Entspannungstechniken wirken dem entgegen und verhelfen den Patienten zu einer bewussten Wahrnehmung und Entspannung.
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie („act“ als ganzes Wort gesprochen, wie das engl. Wort „act“ für Handeln) ist ein verhaltensanalytischer Therapieansatz, der darauf abzielt, Vermeidungsverhalten in Bezug auf unangenehme Erlebnisweisen abzubauen und wertebezogenes, engagiertes Handeln aufzubauen. Die Behandlung umfasst sechs Komponenten. Sie können sowohl als Haltung des Therapeuten bzw. als Methoden, die der Therapeut anwendet, interpretiert werden, als auch als Fertigkeit ein gemeinsames Verständnis zwischen Patient und Therapeut aufzubauen.
Tiefenpsychologisch fundierte Therapien
Psychodynamische und tiefenpsychologisch fundierte Therapien sind wissenschaftlich anerkannt und werden bei zahlreichen Störungsbildern angewandt – vor allem bei Angststörungen und Depressionen, sogenannten funktionell-psychosomatischen Beschwerden und dissoziativen Störungen. Neben sogenannten Fokaltherapien (fokussierende Kurzzeittherapien), die zur Behandlung aktueller Beschwerden und akuter Störungsbilder geeignet sind, ist die Domäne der psychodynamischen Psychotherapien (vor allem der klassischen Psychoanalyse) vor allem die langfristige und nachhaltige Veränderung chronifizierter und „festgefahrener“ Muster und Zustände im Rahmen von Langzeittherapien (häufig > 1 Jahr). Die Therapieverfahren haben sich sowohl bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wie auch bei älteren Patienten („jenseits der Lebensmitte") bewährt.
Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
EMDR ist eine etablierte Psychotherapiemethode, die ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie hat. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR reichen jedoch weit darüber hinaus. EMDR basiert darauf, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung verfügt, mittels dessen er belastende Erfahrungen verarbeiten kann. Zentrales Element der EMDR-Therapie sind die geleiteten Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit seinen Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Die Augenbewegungen des Klienten sind mit den Augenbewegungen im REM-Schlaf vergleichbar – der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. Alternativ zu den Handbewegungen kann der Therapeut Töne einsetzen oder die Handrücken der Patientin berühren.
Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)
Die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) wurde in den 1980er-Jahren von Marsha M. Linehan als störungsspezifisches Konzept zur Behandlung von chronisch suizidaler Patientinnen und Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) entwickelt. Die Basis der DBT stellt die kognitive Verhaltenstherapie dar. Um jedoch den Anforderungen eines solch komplexen Störungsbildes gerecht zu werden, waren grundlegende Modifikationen notwendig. Die wesentlichsten Unterschiede zur herkömmlichen kognitiven Therapie sind die Betonung von Akzeptanz und Validierung eines momentan auftretenden Verhaltens, die schwerpunktmäßige Behandlung von Verhaltensweisen, welche die Therapie gefährden, die Betonung der Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung und die Betonung von dialektischen Prozessen.
Interpersonelle Therapie (IPT)
Ursprünglich wurde die IPT für Depressionen entwickelt, psychische Störungen werden als multifaktoriell bedingte Erkrankungen konzeptualisiert (medizinisches Modell), die sich stets in einem interpersonellen Kontext entwickelt (biopsychosozialer Ansatz). Die therapeutische Arbeit setzt auf der Grundlage der interpersonellen Theorie (Sullivan) und der Bindungstheorie (Bowlby) an aktuellen Lebensbezügen und Beziehungsaspekten (Partnerschaft, Rollenveränderungen etc.) der Betroffenen an, die im Zusammenhang zur Symptomatik oder zu Störungen stehen. Durch korrigierende Erfahrungen und Einsichten werden interpersonelle Beziehungen oder deren Bewertung positiv verändert.
Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)
Traumafolgestörungen behutsam aufarbeiten und bewältigen: Die Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT) eignet sich zur Behandlung sämtlicher psychischer Störungen, die auf belastenden Erlebnissen beruhen.
Schematherapie
Als Schema wird ein typisches Muster von Gefühlen, Gedanken und Empfindungen bezeichnet, die unser Verhalten steuern. Es wird in der Kindheit erlernt und dient dazu, die wichtigsten psychischen Grundbedürfnisse eines Menschen zu befriedigen, etwa das Bedürfnis nach sicheren Bindungen bzw. zufriedenstellenden Beziehungen oder das Bedürfnis nach Autonomie. Wurden diese Grundbedürfnisse in der Kindheit jedoch häufig nicht befriedigt, können ungünstige Schemata entstehen, die sich langfristig negativ auf das Leben des Betroffenen und auf seine Beziehungen zu anderen Menschen auswirken.
Biologische Therapieverfahren
Psychopharmakotherapie
Bei den meisten psychischen Störungen sind die verschiedenen medikamentösunterstützten Psychotherapieverfahren erforscht und – zumindest als Begleittherapie – in ihrer Wirksamkeit belegt. Wissenschaftlich erwiesen ist auch, dass bei den meisten psychischen Erkrankungen – wenn sie ein mittleres oder schweres Ausmaß erreicht haben – die Kombination aus Pharmakotherapie und Psychotherapie am sinnvollsten ist.
Lichttherapie
Die nebenwirkungsarme Lichttherapie ist ein Verfahren, das sich besonders zur Behandlung von Depression („saisonal abhängige Depression“, „Winterdepression“) und Schlafstörungen eignet. Die Wirksamkeit ist wissenschaftlich nachgewiesen. Die Lichttherapie wird zumeist als physiologische Ergänzung in einem komplexen Behandlungsspektrum angewandt.
Wachtherapie
Therapeutischer Schlafentzug kann bei Psychopharmako- und Psychotherapien unterstützend wirken. Er wird üblicherweise im Rahmen einer stationären Behandlung durchgeführt und eignet sich dabei vor allem für depressive Patientinnen und Patienten, die unter einem extremen Morgentief oder starken Schlafstörungen leiden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen zweifelsfrei, dass therapeutischer Schlafentzug einen stimmungsaufhellenden Effekt hat.
Achtsamkeitsbasierte Therapien und Entspannungsverfahren
Eine stationäre Psychotherapie kann manchmal harte Arbeit bedeuten, was jedoch gerade auf diejenigen Patientinnen und Patienten zunächst sehr belastend wirken kann, die aufgrund ihrer Krankheitsbilder nur schwer in der Lage sind, einfach einmal „abzuschalten“ oder die „Seele baumeln zu lassen“. Deshalb ist es uns ausgesprochen wichtig, dass unsere Patienten neben ihrem intensiven psychotherapeutischen Programm genügend Zeit zur Entspannung bekommen, um bewusst die Hektik, den Stress und viele andere störende Einflüsse ihres bisherigen Alltags hinter sich zu lassen – um „runterzukommen“ und sich auf das Wichtigste in ihrem Leben konzentrieren zu können: auf sich selbst.
Repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS)
In den letzten Jahrzehnten konnte in verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen gezeigt werden, dass bei vielen psychischen und neurologischen Erkrankungen biochemische Prozesse in bestimmten Hirnregionen in ihrer Funktion gestört sind. Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) stellt ein modernes, nicht-invasives Behandlungsverfahren dar, mit dessen Hilfe die betroffenen Hirnzellen und neuronale Netzwerke durch therapeutische Magnetfelder positiv beeinflusst werden können.
Dabei handelt es sich um ein sehr gut verträgliches, sicheres und schmerzfreies Behandlungsverfahren, das erfolgreich in der Behandlung depressiver Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, bipolarer affektiver Störungen, sowohl zur Behandlung von Schmerzpatienten als auch neurologischen Erkrankungen wie zum Beispiel in der Migränebehandlung und der Behandlung motorischer Störungen nach Schlaganfall, erfolgreich eingesetzt wird. Bei der Behandlung von therapieresistenten Depressionen zeigt rTMS eine besonders hohe Evidenz. Auch zur Behandlung von Schlafstörungen lassen sich erste positive Ergebnisse nachweisen. Hierbei werden über eine von außen an den Kopf angelegte Magnetspule wiederholt kurz andauernde Magnetimpulse erzeugt, die eine gezielte entweder erregende oder hemmende Stimulation dieser in ihrer Funktion gestörten Hirnregionen ermöglichen.
Die Wirkung der Behandlung kann bereits nach einigen Behandlungen einsetzen und zeigt in der Behandlung depressiver Störungen, speziell in Kombination mit Psychotherapie, Responseraten von bis zu 60-70% und Remissionsraten von bis zu 50-60%. Da eine einmalige Stimulation keine dauerhafte Veränderung der Aktivität in den betroffenen Hirnarealen bewirkt, wird in der Regel einmal bis zweimal täglich Montags bis Freitags zunächst in einem Zeitraum von 3-4 Wochen stimuliert. Bei gutem Ansprechen kann die Behandlung im Verlauf auf 6 Wochen erweitert werden, und in vielen Fällen entscheiden sich die Patienten für eine Weiterführung der Therapie, um Behandlungserfolge zu konsolidieren und zu stärken.
Kunsttherapie
In der Kunsttherapie werden zusätzlich zur Sprache künstlerische Materialien genutzt, um das innere Erleben zum Ausdruck zu bringen. Gefühle und Erlebnisse, die schwer in Worte zu fassen sind, aber auch Ressourcen, werden in der Gestaltung spürbar, anschaubar und dadurch begreifbarer. In der Kunsttherapie bedarf es keiner künstlerischen Begabung, denn es geht weder um künstlerische Techniken noch darum, Kunst herzustellen. Die fertige Gestaltung wird nicht bewertet, es gibt kein Richtig oder Falsch.
Zu Beginn einer jeden Einzel- oder Gruppensitzung (1-2x wöchentlich à 50 min) werden in einem Gespräch Themen und Bedürfnisse formuliert. Daran orientiert sich die therapeutische Vorgehensweise, die Wahl der Methoden und Materialien, so dass eine individuelle Begleitung möglich ist. Ein besonderer Methodenschwerpunkt ist die Verbindung der Kunsttherapie mit der psychodynamisch imaginativen Traumatherapie (PITT).
Die Arbeit mit verschiedenen Materialien fördert das Spüren und die Wahrnehmung der Sinne. In der gestalterischen Auseinandersetzung mit einem Thema zeigt sich ein neuer Handlungsspielraum, der neue Perspektiven und Bewältigungsformen bietet. Neue Lösungen können im kreativen Tun erprobt werden. Man kommt in Kontakt mit Stärken und Fähigkeiten, die den Genesungsprozess unterstützen.
Am Ende jedes kreativen Prozesses steht ein Gespräch, in dem das Erlebte reflektiert wird. Dabei wird die fertige Gestaltung unter Berücksichtigung der ganz persönlichen Eindrücke, Erinnerungen, Gefühle und Assoziationen betrachtet und besprochen. Da auch das Unbewusste in jede Gestaltung mit einfließt, gelangt man zu einem tieferen Verständnis über sich selbst. Zeigen sich seelische Verletzungen, die damit verbundenen Gefühle sowie Schutzmechanismen, bedarf es der einfühlsamen Präsenz und Begleitung, damit diese gesehen, gewürdigt und akzeptiert werden. Dabei wird der Blick auch immer auf die Ressourcen gelenkt, so dass Entwicklung möglich ist. Der Therapieprozess spiegelt sich in den Bildern wider und kann sich in ihnen verankern.
Tiergestützte Psychotherapie mit Therapiebegleithund
Tiergestützte Therapie ist nach der Definition der International Association of Human-Animal Interaction Organisations (IAHAIO, 2014) eine „zielgerichtete und strukturierte Intervention, die bewusst Tiere in Gesundheitsfürsorge einbezieht und integriert, um therapeutische Verbesserungen bei Menschen zu erreichen“. Tiergestützte Therapie wird bei uns im Haus im Rahmen der psychotherapeutischen Behandlung eingesetzt und von einer Psychotherapeutin angeleitet, so dass wir Ihnen eine tiergestützte Psychotherapie anbieten können. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sich der Kontakt zu Tieren positiv auf Menschen aller Altersgruppen auswirken kann. Der intensive und gezielte Kontakt zu einem Hund kann dazu führen, dass Ängste abgebaut werden, Körpersprache und verbale Sprache gefördert werden, die Sinne sensibilisiert werden, eigene Bedürfnisse wahrgenommen werden und Stress abgebaut werden kann.
Allgemein soll das tiergestützte Arbeiten erzielen, dass die Patient:innen körperliche, kognitive und emotionale Funktionen sowie soziale Fähigkeiten wiederherstellen, fördern, verbessern und erhalten können und dass das subjektive Wohlbefinden gesteigert wird. Die tiergestützte Psychotherapie wird immer individuell auf der Grundlage der Dreiecksbeziehung zwischen Patient:in, Hund und Psychotherapeutin gestaltet. Zunächst erfolgt eine Zielorientierung und Festlegung von persönlichen und individuellen Zielen für die tiergestützte Psychotherapie, die im Verlauf verfolgt werden. Das Wohlbefinden von allen Beteiligten, so auch die Bedürfnisse und das Wohlergehen von dem Therapiehund, stehen dabei im Mittelpunkt. Tierethische Grundsätze sind zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Die tiergestützte Psychotherapie findet meist im Einzelsetting statt und wird individuell mit dem Behandlungsteam auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Weitere Fachtherapien
Wir können unseren Patientinnen und Patienten versichern, dass sie in allen Fachkliniken der Oberberg Gruppe immer die bestmöglichen evidenzbasierten Therapien erhalten, die den modernsten medizinischen Standards entsprechen und dabei ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind – in einer erstklassigen Umgebung, die von einer herzlichen Atmosphäre aus Achtsamkeit und Zugewandtheit geprägt ist.
Sanfte Erholung für Körper und Geist
Dazu gehören selbstverständlich auch die vielen speziellen unterstützenden Behandlungsverfahren, die den Genesungsprozess, der durch die eigentliche Psychotherapie erreicht werden soll, nachhaltig unterstützen:
- Ergotherapie
- Kunsttherapie
- Sport- und Bewegungstherapie
- Selbstverteidigungstraining
- Therapeutisches Yoga
- Akupunktur
- Aromatherapie
- Massagen
- Sozialcoaching und -therapie
Wir behandeln psychische Erkrankungen - und stärken Ihre seelische Gesundheit
Neben klassischen wenden wir auch alternative Fachtherapien und Entspannungsverfahren an
Patienten-Aufnahme
Wir sind für Sie da!
-
1Sie kontaktieren uns.
-
2Unser freundliches Aufnahmeteam
berät Sie persönlich. -
3Wir kümmern uns um eine
schnelle und reibungslose
Aufnahme.
Weitere Informationen für Sie
Kontaktaufnahme
Eine Aufnahme in unsere Privatkliniken ist in der Regel zeitnah möglich.
Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung telefonisch, oder schreiben Sie uns per Kontaktformular.
Oberberg Somnia Fachklinik Köln Hürth
Friedrich-Ebert-Straße 11a50354 Hürth