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  • Therapieresistente Depression und rTMS – Neue Hoffnung bei schwer behandelbarer Depression

    Oberberg Fachklinik Weserbergland

    Viele Menschen mit Depression finden Hilfe durch Medikamente oder Psychotherapie. Doch bei etwa einem Drittel wirkt keine dieser Behandlungen ausreichend. In solchen Fällen spricht man von einer therapieresistenten Depression.
    Das bedeutet: Mindestens zwei verschiedene Antidepressiva in richtiger Dosierung und Dauer haben keine Wirkung gezeigt – auch begleitende Therapien helfen nicht wie erhofft. Für Betroffene ist das oft zermürbend.

    Doch es gibt eine moderne, wirksame Alternative: die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS).

    Was ist rTMS?

    Bei der rTMS wird eine Magnetspule auf den Kopf gesetzt, die kurze Impulse an bestimmte Hirnregionen sendet – besonders an jene, die bei Depression unteraktiv sind. Diese Impulse regen die Aktivität der Nervenzellen an und können depressive Symptome spürbar lindern. Die Methode ist nicht-invasiv, gut verträglich und kommt ohne Medikamente aus. Die Sitzungen dauern etwa 20–30 Minuten und finden mehrmals pro Woche statt.

    Warum eignet sich rTMS besonders bei therapieresistenter Depression?

    • Wirksam bei schwer behandelbarer Depression
    • Kaum Nebenwirkungen
    • Keine Medikamente nötig
    • Ambulante Durchführung

    Studien zeigen, dass viele Betroffene durch rTMS eine deutliche Besserung erleben – auch wenn andere Therapien versagt haben.

    rTMS in der Anwendung

    Fazit

    rTMS ist eine Therapiemethode, die helfen kann, wenn andere Methoden nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt haben. In der Oberberg Fachklinik Weserbergland wird rTMS als eine von vielen modernen Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt – immer eingebettet in ein individuell abgestimmtes, multimodales Therapiekonzept, das gemeinsam mit den PatientInnen entwickelt wird.

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    Oberberg Fachklinik Weserbergland

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