04.07.2014
Die ganze Welt im Fußballfieber und beim kollektiven Public-Viewing. Nicht alle: Manch einer versinkt zuhause in der Couch zum Dauerfußballmarathon von 6 bis 2 Uhr nachts, fühlt sich bei den ungünstigen Zeiten dann auch schlapp und matt. Oder ein anderer hasst Fußball – erst letzte Woche hat Alfred Biolek es öffentlich zugegeben: Er interessiert sich überhaupt nicht für Fußball und behauptet sogar scherzhaft, er wisse noch nicht einmal, ob Fußball mit f oder v verschriftlicht wird. Wie kann man sich nicht für Bälle, Tore und die deutsche Nationalelf begeistern? Selbst die Kanzlerin reist extra nach Brasilien, um „unsere Jungs“ anzufeuern. Auch wenn es die „Sommerdepression“ nicht gibt, fällt es einigen Leuten auch schwer, sich für das anstehende Grillfest, das nächste Public Viewing oder den sonntäglichen Badeseeausflug zu motivieren. Hier finden Sie fünf Tipps zur Fitness und richtigen Pflege von Sozialkontakten, die Ihnen vielleicht bei der Motivation helfen können!
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