Resilienz – Definition und Bedeutung der psychischen Widerstandskraft
13.08.2021
Menschen, die sich trotz gravierender Belastungen oder widriger Lebensumstände psychisch und physisch gesund entwickeln, werden als resilient bezeichnet. Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern ein variabler Prozess, der mit verschiedenen Verhaltensweisen, Persönlichkeitsmerkmalen und Ressourcen zusammenhängt. Wie Resilienz definiert wird, wie sie entsteht und wie sie erlernt werden kann, haben wir für Sie zusammengefasst.
Quellen
Fröhlich-Gildhoff, K. & Rönnau-Böse, M. (2019). Resilienz (5. Aufl.). Stuttgart: UTB.
Heimreich, I., Kunzler, A. & Lieb, K. (o.D.). Die Widerstandskraft stärken. Physiopraxis, 4(18), 50–51. thieme-connect.de/products/ejournals/pdf/10.1055/a-0594-7365.pdf
Rönnau-Böse, M. & Fröhlich-Gildhoff, K. (2020). Resilienz und Resilienzförderung über die Lebensspanne (2. Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Thun-Hohenstein, L., Lampert, K. & Altendorfer-Kling (2020). Resilienz – Geschichte, Modelle und Anwendung. Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 19, 7–20. doi.org/10.1007/s11620-020-00524-6