Depression bei Frauen - leider keine Seltenheit und trotzdem noch oft unterschätzt
07.10.2024
Frauen sind statistisch deutlich häufiger von Depressionen als Männer betroffen: Trotzdem fristen Depressionen, obgleich sie zu den häufigsten psychischen und seelischen Erkrankungen überhaupt zählen, im gesellschaftlichen Diskurs noch zu oft ein Schattendasein. Dabei sind sie für Betroffene aus offensichtlichem Grund eine enorme Belastung. Anders als temporäre Verstimmungen oder Phasen der Traurigkeit, manifestieren sich Depressionen über einen längeren Zeitraum. In Eigenregie einen Ausweg zu finden, ist alles andere als leicht: Deshalb bieten wir im Verbund der Oberberg Fachkliniken fachliche, wissenschaftlich fundierte, individuelle und moderne Therapiemöglichkeiten zur Hilfe.
Quellen
Van Niel MS, Payne JL. Perinatal depression: A review. Cleve Clin J Med. 2020 May;87(5):273-277. doi: 10.3949/ccjm.87a.19054. PMID: 32357982.
Shorey S, Ng ED, Wong CHJ. Global prevalence of depression and elevated depressive symptoms among adolescents: A systematic review and meta-analysis. Br J Clin Psychol. 2022 Jun;61(2):287-305. doi: 10.1111/bjc.12333. Epub 2021 Sep 26. PMID: 34569066.
Maier A, Riedel-Heller SG, Pabst A, Luppa M. Risk factors and protective factors of depression in older people 65+. A systematic review. PLoS One. 2021 May 13;16(5):e0251326. doi: 10.1371/journal.pone.0251326. PMID: 33983995; PMCID: PMC8118343.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Psychische Erkrankungen - Depression, https://www.frauengesundheitsportal.de/themen/psychische-erkrankungen/depression/